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Degus als Haustier – Alles über die artgerechte Deguhaltung

Degus stammen ursprünglich aus Chile. Die süßen Nagetiere kamen schon vor einigen Jahrzehnten nach Deutschland, erfreuen sich aber gerade heute zunehmender Beliebtheit als Haustier. Auf dieser Seite findest Du alles, was zu über die artgerechte Deguhaltung wissen musst.

 

Degu – Streckbrief

Hier findest Du die Eigenschaften der süßen Nagetiere im Überblick:

Degu
  • Nagetiername: Degu
  • Größe: 11 – 16cm (etwa 30cm mit Schwanz)
  • Gewicht: etwa 200 – 280g
  • Lebenserwartung: bis zu 8 Jahre
  • Ernährung: Pflanzen, Blätter, Wurzeln, verschiedene Samen
  • Lebensraum: offene Gebiete – Degus errichten Gangsysteme in Höhlen und Hügel
  • Schlaf-Wach-Rhythmus: überwiegend tagaktiv
  • Besonderheiten: Gute Kletterer, extremer Nagetrieb
  • Zutraulichkeit: können sehr zutraulich werden, keine Kuscheltiere
  • Haltung: mindestens paarweise, besser Gruppen (Rudeltiere)
  • Käfiggröße: für 2-3 Degus mindestens 100 x 50 x 100 cm (Breite x Tiefe x Höhe)
  • Gitterabstand: maximal 1,2 cm

Artgerechte Deguhaltung

DeguhaltungDegus sind Rudeltiere, daher dürfen sie nie alleine gehalten werden. Du solltest Deine Degus mindestens paarweise halten, noch wohler fühlen sie sich in größeren Gruppen.

Die Nagetiere sind sehr bewegungsfreudig und gute Kletterer. Außerdem haben sie einen ausgeprägten Nagetrieb und können sogar Plexiglas und Aluminium zernagen. Daher eignet sich für Degus auf keinen Fall ein Käfig oder Deguzubehör aus Plastik. Gesundheits- und Ausbruchgefahr!

Für Degus ist die Käfighaltung im Innenbereich des Hauses die häufigste Haltungsform. Sie können mit einigen Sicherheitsmaßnahmen auch im Freien gehalten werden, davon raten wir aber aufgrund hoher Ausbruchsgefahr ab.

Für die artgerechte Deguhaltung muss der Degukäfig, das Deguzubehör und das Degufutter individuell an die Bedürfnisse und Verhaltensmuster der Degus angepasst werden, mit dem Ziel den Nagetieren möglichst ähnliche Lebensbedingungen zu bieten, wie in ihrem natürlichen Lebensraum.

Der passende Degukäfig für die artgerechte Haltung von Degus

Das Wichtigste bei der Haltung von Degus ist der passende Degukäfig. Für die Haltung von 2 bis 3 Degus sollte der Käfig mindestens 100 x 50 x 100 cm (Länge, Breite, Höhe) groß sein. Für jedes weitere Tier solltest Du etwa 20% mehr Platz einplanen. Je größer der Degukäfig desto besser! Viele Käfige die im Zoohandel als Degukäfige angeboten werden, sind viel zu klein für die bewegungsfreudigen Nagetiere!

Degus graben gerne: In freier Wildbahn sind sie Bodenbewohner, die Gangsysteme in unterirdischen Höhlen graben. Sie bauen sogar Hügel, um von dort aus ihr Revier zu überwachen. Um dieses Verhalten auch im Käfig zu ermöglichen, sollte der Degukäfig eine Einstreuhöhe von mindestens 15cm erlauben. Besser mehr!

Wegen des starken Nagetriebs der Degus, sollte der Käfig aus stabilem Material bestehen, am besten aus Glas, Metall oder dickem Holz. Bei der Verwendung von Metallgittern sollte ein maximaler Gitterabstand von 1,2 cm nicht überschritten werden. Verletzungsgefahr!

Da Degus auch gute Kletterer sind, eignen sich auch Käfige mit mehreren Etagen sehr gut für die Deguhaltung.

Wir empfehlen Dir folgende Degukäfige:

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Degufutter – Artgerechte Ernährung von Degus

Degus sind reine Pflanzenfresser. In der Natur ernähren sie sich hauptsächlich von Gräsern, Blättern, Wurzeln und verschiedenen Samen. Der Speiseplan Deiner Hausdegus, sollte möglichst nah an diese natürliche Ernährung herankommen.

Grundnahrungsmittel für Degus – Heu, Gräser und Kräuter

In der Haustierhaltung sind die optimalen Grundnahrungsmittel von Degus frische Gräser und Kräuter. Frische Gräser und Kräuter können den Degus unbegrenzt verfüttert werden (Gras langsam anfüttern!).

Diese Kräuter eignen sich unter anderem als Degufutter:

  • Löwenzahn
  • Wiesensalbei
  • Thymian
  • Rosmarin
  • Gänseblümchen
  • Spitzwegerich
  • Vogelmiere

  • Schafgarbe
  • Sauerampfer
  • Petersilie
  • Ringelblume
  • Pfefferminz
  • Oregano
  • Melisse

  • Malve
  • Luzerne
  • Liebstöckel
  • Kamille
  • Huflattich
  • Hibiskus
  • Brennnessel

Gräser und Kräuter kannst Du entweder an Stellen sammeln, die frei von schädlichen Umwelteinflüssen sind, kaufen, oder zum Beispiel mit Hilfe von Samen selbst anpflanzen.

Kräuter können natürlich auch getrocknet verfüttert werden. (Beim Füttern von trockenem Futter, muss besonders auf eine ausreichende Versorgung mit frischem Trinkwasser geachtet werden.)

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Da Zuhause frisches Gras und Kräuter nicht immer zur Verfügung stehen, wird es in der Haustierhaltung meist durch Heu ersetzt, bzw. ergänzt. Neben frischen Gräsern und Kräutern, kommt Heu der natürlichen Ernährung der Degus in der Wildnis am nächsten. Daher sollte den Degus Heu ständig zur Verfügung stehen. Außerdem hat es einen hohen Rohfaseranteil und sorgt beim Fressen für den nötigen Zahnabrieb bei Degus. Ihre Zähne wachsen nämlich ein Leben lang und müssen durchs Kauen abgerieben werden.

Es bietet sich die Verwendung von Heuraufen an, um zu verhindern, dass die Degus ihr Heu mit Urin und Kot verunreinigen. (Unsere Empfehlungen für Heuraufen findest Du weiter unten beim Deguzubehör.)

Beim Kauf von Heu muss auf gute Qualität geachtet werden. Gutes Heu erkennst Du vor allem an der Farbe und dem Geruch: Es riecht frisch und nach Wiese, hat grüne lange Halme und besteht auch aus Rispen und Ähren. Ist das Heu schimmelig, gelb, kurz oder riecht muffig, darfst Du es auf keinen Fall an Deine Degus verfüttern. Es drohen Verdauungsprobleme und andere Krankheiten!

Gemüse als Frischfutter für Degus

Auch Frischfutter gehört auf den Speiseplan von Degus. Stehen Gras und Kräuter nicht zur Verfügung, sollte Gemüse die Hauptquelle an Frischfutter sein. Hierfür eignen sich fast alle Gemüsesorten (z.B. Karotten, Salat, Gurken, Fenchel, Paprika etc.).

Knabberholz für Degus

Du solltest Deinen Degus regelmäßig frische oder getrocknete Zweige und Blätter verschiedenster Bäume und Sträucher füttern. Diese enthalten viele wertvolle Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Außerdem sorgen sie für Zahnabrieb und für Beschäftigung. Als Knabberholz eigenen sich z.B. Holz von Obstbäumen, Buche, Birke oder Haselnuss. Diese kannst Du entweder selbst sammeln oder online kaufen.

Samen als Degufutter

Zusätzlich zu Heu, Gras, Kräutern und Gemüse kannst Du Deinen Degus auch Samen als Beifutter füttern. Da Samen sehr energiereich sind, solltest Du jedem Degu am Tag höchstens einen Teelöffel voll davon füttern, sonst droht Verfettung.

Als Degufutter eignen sich beispielsweise folgende Samen:

  • Leinsamen (müssen vorher in Wasser eingeweicht werden)
  • Chiasamen (müssen vorher in Wasser eingeweicht werden)
  • Hanfsaat
  • Mohn
  • Sesam
  • Löwenzahn
  • Brennesselsamen

  • Bockshornklee
  • Buchweizen
  • Amarant
  • Hirse
  • Grassamen
  • Mais

Leckerchen für Deinen Degu

Als Leckerlie zwischendurch eignet sich zum Beispiel getrocknetes Gemüse etc.

Was darf ein Degu nicht fressen?

Auf die Fütterung mit Obst sollte wegen des hohen Zuckergehalts verzichtet werden. Degus sind nämlich sehr anfällig für die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)!

Auf industriell gefertigtes Degu-Trockenfutter, das man überall in Zoohandlungen, Baumärkten, etc. kaufen kann, solltest Du ebenfalls verzichten. Es beinhaltet oft fragwürdige Inhaltsstoffe wie Zucker, Mehl, Honig, Melasse, Farbstoffe und sogar Milch und tierische Nebenerzeugnisse. Das alles hat auf dem Speiseplan der Degus nichts zu suchen.

Ebenfalls sollte auf die Fütterung von hartem Brot, Salz- und anderen Lecksteinen verzichtet werden!

Folgendes Gemüse eignet sich nicht für Degus:

  • Zwiebelgewächse inkl. Porree und Schnittlauch
  • Hülsenfrüchte
  • Kartoffeln
  • Avocado
  • Tomaten (die grünen Teile sind giftig)
  • Rettich
  • Radieschen

Deguzubehör – Sinnvolles Zubehör für Deine Degus

Im Zoohandel gibt es Unmengen an verschiedensten Zubehörartikeln für Degus. Leider ist nicht jedes angebotene Deguzubehör wirklich sinnvoll. Manches kann Deinen Degus sogar ernsthaft schaden! Bitte verwende kein Plastikzubehör für Degus. Das Verschlucken von Plastikteilen kann zu ernsthaften Gesundheitsschäden führen.

Die richtige Einstreu für den Degukäfig

Um Kot und Urin Deiner Degus aufzunehmen und ihnen einen warmen, trockenen und angenehmen Untergrund zu bieten, muss der Boden des Degukäfigs mit einer mindestens 15 cm hohen Lage Einstreu bedeckt werden.

Hierfür eignet sich staubfreie und vor allem grabfähige Einstreu am besten. Nähere Informationen zur Einstreu findest Du in unserem Artikel Die richtige Einstreu für jeden Kleintierkäfig.

Tipp: Vermischst Du die Einstreu mit Stroh, halten die gegrabenen Gänge Deiner Degus besser!

Wasserversorgung – Trinkflasche oder Wassernapf

Für die Versorgung Deines Degus mit Trinkwasser eignen sich beispielsweise Trinkflaschen (auch Nippelflasche, Kugeltränke oder Nagertränke genannt). Diese werden meistens an den Gitterstäben des Käfiges befestigt. Die Alternative dazu, ist ein Napf, der mit Wasser gefüllt wird. Hierbei solltest Du darauf achten, dass der Napf so schwer ist, dass ihn Deine Degus nicht umwerfen können. Das Trinkwasser Deiner Degus solltest Du jeden Tag austauschen und den Wasserspender gründlich reinigen. Hierfür am besten heißes Wasser benutzen. Bei hartnäckigen Verschmutzungen hilft etwas Essig oder Zitronensaft im Putzwasser.

Futternapf für Degus

Damit sich das Futter (vor allem die Samen) nicht mit der Einstreu oder den Ausscheidungen der Nagetiere vermischt, solltest Du das Degufutter in einem Futternapf reichen.

Versteckmöglichkeiten für Degus

Degus benötigen Versteckmöglichkeiten, um zur Ruhe zu kommen, zu schlafen oder auch Konflikten mit anderen Degus aus dem Weg zu gehen. Diese Rückzugsmöglichkeit bieten beispielsweise Holzhäuschen, Tunnel, Röhren, Holzbrücken etc. Mindestens ein Unterschlupf pro Tier muss unbedingt in den Degukäfig.

Sandbad für Degus

Zur Grundausstattung eines Degukäfigs gehört unbedingt auch ein Sandbad. Dieses nutzen Deine Degus zur Fellpflege. Das Degu-Sandbad kann entweder immer im Käfig bleiben, oder jeden Tag für etwa eine Stunde angeboten werden.

Gefüllt wird das Sandbad mit Chinchilla-Sand. Dieser ist feiner gemahlen und rundkörniger als herkömmlicher Sand und schont so das Fell der Degus. Der Sand muss natürlich regelmäßig ausgetauscht werden.

Beschäfigungsmöglichkeiten für Degus

Um Langeweile bei Deinen Degus zu vermeiden, solltest Du ihnen im Degukäfig (und auch im Freilaufgehege) verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten anbieten. Die neugierigen Nagetiere werden damit bestimmt viel Spaß haben. Hierfür eigenen sich beispielsweise Laufräder, Laufteller und Buddelkisten.

Heuraufen für Degus

Damit Deine Degus ihr Heu nicht mit Urin und Kot verunreinigen, solltest Du eine Heuraufe verwenden, um das Heu anzubieten. Die Heuraufe muss jeden Tag mit frischem Heu aufgefüllt werden.

Etagen und Leitern zur Degukäfig-Erweiterung

Für mehr Lauffläche im Degukäfig, kannst Du beispielsweise zusätzliche Ebenen in den Degukäfig einbauen:

Auslauf – Freilaufgehege für Degus

Um für spannende Abwechslung und Beschäftigung bei Deinen Degus zu sorgen, kannst Du ihnen regelmäßigen Auslauf bieten. Der Auslauf sollte am besten in einem ausbruchssicheren Gehege stattfinden, dass in Deiner Wohnung steht. Degus sind flink und können gut graben. Daher besteht hohe Ausbruchsgefahr und ein Freilauf im Garten kann gefährlich sein.

Das Freilaufgehege für Degus sollte folgendermaßen eingerichtet sein:

  • Bodengrund: Du solltest das Freilaufgehege unbedingt auf einem wasserunduchlässigen Boden aufstellen um Deinen Boden vor Urin zu schützen. Ansonsten kannst Du auch Teichfolie unter das Gehege legen.  Auf den wasserfesten Boden legst Du dann eine saugfähige Unterlage. Hierfür bieten sich z. B. Hanfmatten an.
  • Versteckmöglichkeiten: Auch im Freilaufgehege sind die wichtigsten Einrichtungsgegenstände Versteckmöglichkeiten (siehe Deguzubehör).
  • Wasserspender oder Wassernapf: Auch im Freilaufgehege muss frisches Trinkwasser zur Verfügung stehen (siehe Deguzubehör).
  • Beschäftigungsmöglichkeiten: Gegen Langeweile, solltest Du Deinen Degus auch hier Beschäftigungsmöglichkeiten anbieten (siehe Deguzubehör).

Wo kann ich Degus kaufen?

DegusDegus werden mittlerweile in jeder gut sortierten Zoohandlung verkauft. Außerdem gibt es natürlich auch spezielle Deguzüchter, die Degus zum Kauf anbieten.

Du kannst Degus auch von anderen privaten Haltern in Deiner Nähe bekommen, hierzu suchst Du am besten in lokalen Kleinanzeigen.

Auch im Tierheim warten hin und wieder Degus auf ein tolles neues Zuhause.

Egal wo Du Deine Degus kaufst, Du solltest immer darauf achten, wie die Degus vor Deinem Kauf gehalten wurden. Nicht artgerechte Haltung solltest Du nicht durch einen Kauf unterstützen!

Außerdem solltest Du beim Degukauf auch auf den Gesundheitszustand der Tiere achten.  Offenen Wunden, verklebte Augen oder Nase, stumpfes Fell oder kahle Stellen sind Anzeichen von mangelnder Gesundheit. Hier solltest Du vom Kauf der Degus ebenfalls absehen.

Degu Preis – Was kostet ein Degu?

Der Preis eines Degus hängt natürlich davon ab, wo Du Deinen Degu kaufst. In einer Zoohandlung gibt es Degus schon ab etwa 10 Euro. Neben den Kosten für die Degus selbst, solltest Du noch die Kosten für einen artgerechten Degukäfig, passendes Deguzubehör und laufende Kosten für Futter und Einstreu mit einkalkulieren. Für die laufenden Kosten für Einstreu und Futter solltest Du im Durchschnitt mit etwa 30 Euro pro Monat für 2 Tiere rechnen.

Auch ein Tierarztbesuch kann immer wieder nötig werden. Hierbei liegen die Kosten für kleinere Behandlungen etwa zwischen 20 und 50 Euro. Für eine OP können es auch mal über 100 Euro werden.

Deguhaltung – Fachbücher

Möchtest Du noch mehr über die Deguhaltung erfahren? Dann haben wir hier unsere Buchempfehlungen für Dich. In diesen Büchern findest Du alles über Degus von A bis Z. Vor allem Anfänger im Bereich der Deguhaltung sollten sich ein Degu-Grundwissen aneignen und mindestens eines dieser Bücher im Schrank haben:

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